Die Website www.wege-aus-der-gewalt.de ist für alle Menschen, die etwas über Gewalt wissen wollen. Weil sie schon einmal Gewalt erlebt haben. Oder weil
Weiterlesen...In vielen Städten Deutschlands protestieren behinderte Menschen bereits seit einiger Zeit für ihr Recht auf umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Anlass dafür ist die Diskussion von Teilhabegesetz und Behindertengleichstellungsgesetz im Bundestag. Doch was genau soll in diesen Gesetzen stehen bzw. geändert werden?
Weiterlesen...Ab November startet bei Unerhört e.V. in Berlin ein Integrationskurs für taube und schwerhörige Migranten und Aussiedler. Im Kurs werden kommunikative Fähigkeiten in deutscher Laut- und Gebärdensprache trainiert, die deutsche Schriftsprache unterrichtet, grundlegende Kenntnisse zu Gesellschaft und Politik vermittelt und eine selbstständige Alltagsbewältigung angestrebt.
Weiterlesen...2013 wurde vom Landessozialgericht Baden-Württemberg entschieden, dass Eltern von gehörlosen Kindern kein Recht auf Gebärdensprachkurse durch die Eingliederungshilfe haben.
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) hat jetzt ein Rechtsgutachten veröffentlicht, in dem der Anspruch der Eltern bejaht wird. Nach Einschätzung des Instituts besteht ein Anspruch gegenüber dem Jugendamt auf Übernahme der Kosten für den Gebärdensprachkurs der Eltern als Hilfe zur Erziehung nach § 27 Abs. 2 SGB VIII.
Immer montags von 10-12 Uhr bietet das GIA (Gehörlose Menschen im Alter) Kompetenzzentrum Essen eine Skype-Sprechstunde (Skype: kompetenzzentrum-essen) an. Dort können gehörlose Menschen Fragen zu den Themen Pflege, Demenz und Wohnen im Alter in Gebärdensprache stellen. Für hörende Fachleute aus Institutionen, die mit gehörlosen Menschen Kontakt haben, bietet GIA Informationen zu den Themen Gehörlosigkeit und Alter oder gehörlosengerechte Ausstattung an.
Weiterlesen...Ein gehörloser Mitarbeiter macht an seinem Arbeitsplatz schlechte Erfahrungen. Er wird diskriminiert. Und jetzt? Hinnehmen möchte er die Situation so nicht. Aber wohin kann er sich wenden?
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) bietet seit Herbst 2012 eine kostenlose Beratung in Gebärdensprache an, den so genannten SQAT-Service.