Ende des Projekts
Projektende
Nach vier erfolgreichen und intensiven Jahren kommt das vom BMAS geförderte Projekt DeafExist zum vorläufigen Ende.
Zum ProjektendeNeuigkeiten
DeafExist Abschlussfilm
Nach vier erfolgreichen und intensiven Jahren kommt das vom BMAS geförderte Projekt DeafExist zum vorläufigen Ende
Von 2014 bis 2018 nahmen deutschlandweit 66 TeilnehmerInnen an unseren DeafExist Gründerkollegs an vier Standorten teil. Die außerordentliche hohe Gründungsquote sowie die durchweg positive Resonanz aus der Gehörlosen-/Hörbeeinträchtungscommunity zeigen, dass die Arbeit des DeafExist Teams wichtig und wertgeschätzt wird.
Zum DeafExist AbschlussfilmKundennutzen – der Blick auf den Kunden
In diesem Modul richtet sich der Blick zunächst auf den Kunden. Die Teilnehmer arbeiten heraus, wer ihre Kunden sind, was ihre Kunden für Bedürfnisse oder Wünsche haben, wie diese Bedürfnisse und Wünsche bislang befriedigt werden und was das eigene Angebot dazu beiträgt, um die Bedürfnisse zu befriedigen und wie es sich von anderen Angeboten abgrenzt (USP, Nutzenversprechen). Gemeinsam mit den Teilnehmern wird herausgearbeitet, ob es sich bei ihrer Geschäftsidee um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Kombination aus beidem handelt. Auch eine grobe Preiseinordnung soll von den Teilnehmern an dieser Stelle vorgenommen werden.
Wissens- und Technologievorsprung – der Blick auf das Produkt/die Dienstleistung
Dieser Teil ist vorrangig bei technologiebasierten Produkten von Bedeutung und wird nur ausführlich behandelt, wenn Teilnehmer im Gründertraining anwesend sind, für deren Geschäftsidee dieses Thema von Bedeutung ist.
Es wird untersucht, welchen Wissens- und Technologievorsprung das eigene Produkt bietet, woraus die Innovation des Produktes besteht und welchen Vorsprung das eigene Unternehmen gegenüber Mitbewerbern hat. Das Thema Schutzrechte wird hier kurz thematisiert, die Teilnehmer werden angehalten, sich Klarheit zu verschaffen, wie sie ihre Idee ggf. schützen können. Die Beschreibung vom Stand der Entwicklung, z.B. Existenz eines Prototyps oder Einsatz bei einem Pilotkunden ist an dieser Stelle wichtig. Sie zeigt potentiellen Unterstützern und Partnern, dass die beschriebene Geschäftsidee realistisch ist und der Gründer über das nötige Know-how und die technische Ausrüstung verfügt, um das Produkt tatsächlich zu fertigen.
Finanztool
Bestandteil eines jeden Businessplans ist die Finanzplanung über drei bis fünf Jahre. Viele Gründer empfinden diesen Teil als den Schwierigsten und häufig ist es auch der arbeitsintensivste. Erst einmal müssen plausible Annahmen getroffen werden. Diese müssen dann in Zahlen gefasst werden. Schwierigkeiten bereiten aber insbesondere das Verständnis der fachlichen Hintergründe einer Gewinn- und Verlustrechnung oder der Liquiditätsplanung und welche Unterschiede beispielsweise zwischen ihnen bestehen.
Zum ArtikelBuchhaltung
Cornelia Pallas ist ausgebildetete Inustriekauffrau und hat sich in den Bereichen Steuern, Finanzen, Lohn- und Gehaltsabrechnung spezialisiert. Sie bildete sich weiter zur Bilanzbuchhalterin und gründete ihre eigene GmbH. In diesem Vortrag gibt Sie wichtige Tipps zu diesen Themen.
Zum ArtikelVersicherungen (Lars Wilhelm)
Lars Wilhelm ist Versicherungsmakler bei der Firma Assekuron und hält einen Vortrag über Versicherungen. Es werden grundsätzliche Dinge zu Versicherungen erklärt, aber vor allem liegt der Fokus darauf, welche Versicherungen für Selbstständige unerlässlich sind.
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